Synoptische Übersicht Kurzfrist - täglich 08 und 18 Uhr UTC
Synoptische Uebersicht - Kurzfristausgegeben am Sonntag, den 16.11.2025 um 08 UTC GWL und markante Wettererscheinungen GWL: TrMHeute in der Südhälfte nochmals mild, mit Passage einer Kaltfront ab Montag auchdort deutlich kühler. Kommende Nacht und am Montag im Nordseeumfeld stürmische Böen, in einigen Gipfellagen (Brocken, Alpen) Sturmböen. Im Stau der Alpen ab Montagvormittag bis in die Folgenacht vorübergehend markante Schneefälle. Synoptische Entwicklung bis Dienstag 24 UTC Sonntag... ist das Viererdruckfeld im Tagesverlauf endgültig Vergangenheit, die bereits seit einiger Zeit über Norddeutschland liegende maritime Polarluft gewinnt in den kommenden Stunden rasch an Raum nach Süden.Verantwortlich dafür ist der sich durch einen markanten Kaltluftvorstoß über demNordmeer (T500 hPa unter 40 Grad) regenerierende umfangreiche Langwellentrog über Nordeuropa/Skandinavien. Der an die Kaltluft gekoppelte Randtrog kommt rasch nach Süden voran und erreicht bereits abends Mittelskandinavien bzw. die Norwegische See, wodurch der gesamte Trogkomplex nach Süden, Richtung Mitteleuropa amplifiziert.Damit nimmt im späteren Tagesverlauf auch die bisherige Luftmassengrenze (LMG) als Kaltfront an Fahrt Richtung Süden auf. Bevor das aber passiert, wird in den kommenden Stunden noch eine flache Frontalwelle entlang der LMG über die Norddeutsche Tiefebene hinweg ostwärts geführt. Am frühen Nachmittag erreicht der Wellenscheitel den Westen Polens.Die Niederschläge entlang der LMG fallen hauptsächlich auf deren kalten Seite und haben sich vor allem an der Nordostflanke der Welle vorübergehend etwas intensiviert. Im südlichen MecklenburgVorpommern fielen in den vergangenen 12 Stunden gebietsweise um oder etwas mehr als 10 l/m², ansonsten waren die Mengen aber nicht weiter erwähnenswert. Im nördlichen SchleswigHolstein blieb es im Einflussbereich der aus dem skandinavischen Raum einströmenden Polarluft gänzlich trocken und nahe der dänischen Grenze ist es inzwischen teils gering bewölkt. Dort sinken die Temperaturen aktuell noch auf nahe 0 Grad, während die Nacht sonst überall frostfrei blieb.Der Mitte und der Süden des Landes befinden sich zunächst noch im Einflussbereich der ehemals aus Südwesteuropa stammenden, inzwischen aber gealterten maritimen Subtropikluft. Diese gelangt auf der Vorderseite des zentralsteuernden und hochreichenden Tiefs "PEPE" über der Biskaya, das auf der Iberischen Halbinsel in den vergangenen Tagen für einiges an Ungemach gesorgt hat, dorthin. Im Zuge des Abbaus des Viererdruckfeldes bzw. des Trogvorstoßes Richtung Mitteleuropa zeigt auch "PEPE" allmählich mehr oder weniger deutliche Abschwächungstendenzen. Er zerfällt in mehrere Kerne (heute Abend über dem Nordwesten Spaniens und über Westfrankreich) und wird in weiterer Folge als Randtrog in den Langwellentrogkomplex inkludiert.Wie bereits weiter oben angedeutet, kommt die Kaltfront im Bodenfeld im laufe des Nachmittags, nach Abzug der Frontalwelle, nun deutlich rascher nach Süden voran. Bis zum Abend erreicht sie in etwa eine Linie MoselSüdbrandenburg. Die leichten Regenfälle im Frontbereich weisen nach wie vor Anafrontcharakter auf, finden also hauptsächlich auf deren Rückseite statt, allzu viel kommt aber nichtmehr zusammen, in der Regel weniger als 5 l/m². Ihr folgt mit einem gewissen Sicherheitsabstand ein erster Schwall maritimer Polarluft, die aber zunächst nurrelativ flach (unterhalb von etwa 800 hPa) einströmt, in 850 hPa sinkt die Temperatur auf 1 bis 4 Grad. Nach Abzug der Regenfälle lockern die Wolken somit im Einflussbereich eines unmittelbar folgenden schmalen Hochkeils mittags und nachmittags vor allem im Nordwesten rasch auf, lediglich über dem warmen Nordseewasser dort weist die Kaltluft zudem auch bereits eine höhere vertikaleMächtigkeit (bis etwa 700 hPa) auf reicht es für einzelne unergiebige Schauer.Der Wind frischt dort mit Annäherung eines ersten Bodentroges abends aus Nordwest bis Nord auf, vielleicht reicht es dann auf Helgoland für die ersten steifen Böen.Präfrontal beginnt der Tag vor allem in der südlichen Mitte und im Südosten teils aufgelockert bewölkt, teils neblig trüb, zeitweise setzt sich dort im Tagesverlauf die Sonne durch. Der Südwesten gelangt dagegen bereits aktuell in den Einflussbereich einer flachen, sich von Frankreich dorthin ausweitenden und zu "PEPE" gehörenden Tiefdruckrinne. Von Südwesten werden die Wolken dort und imweiteren Tagesverlauf auch in der gesamten Region entlang und südlich der Donau dichter. In Südbaden setzt bereits vormittags leichter Regen ein, der sich bis zum Abend auf das gesamte südliche BadenWürttemberg und auch Richtung Unterallgäu, westliches Oberbayern bzw. Mittelfranken ausweitet. Direkt an den Alpen hält noch schwacher Föhn dagegen (Böen in Gipfellagen mit Bft 7 bis 8 aus Süd bis Südwest wohl knapp unterhalb der Warnschwellen), dort kommt trotz zunehmender Bewölkung wahrscheinlich kaum mehr was an.Die Höchsttemperaturen erreichen im Norden nach wie vor Werte zwischen 5 und 9 Grad, sonst liegen die Maxima zwischen 10 und 14, vielleicht irgendwo knapp 15 Grad; lediglich in Teilen Südost und Ostbayerns, wo die bodennahe Kaltluft nicht wirklich ausgeräumt werden kann, bleibt es etwas kühler. In der Nacht zum Montag kommt der zunehmend als Haupttrog fungierende Randtrog rasch nach Süden, Richtung Mitteleuropa voran, morgens reicht dessen Achse bereits von Südskandinavien über den Südteil der Deutschen Bucht bis zum Ostausgang des Ärmelkanals. Vorderseitig stellt sich über dem Vorhersagegebiet eine kräftige und leicht diffluente westliche Höhenströmung ein, wobei Kaltluftadvektion die durch die markante trogvorderseitige PVA induzierte dynamische Hebung teilkompensiert.Im Bodenfeld greift die aus der ehemaligen Luftmassengrenze resultierende Kaltfront im Laufe der Nacht auf Süddeutschland über und erreicht morgens Südbaden bzw. das nördliche Alpenvorland. Nach wie vor weisen die Niederschläge Anafrontcharakter auf, finden also hauptsächlich postfrontal statt, allerdings verschmelzen sie ausgangs der Nacht zunehmend mit den aus der Rinne über Süddeutschland resultierenden leichten Regenfällen, die durch weitere schwache Zyklogenesen über dem Südalpenraum weiterhin "gefüttert" werden, sich noch etwasnach Norden ausweiten und ein wenig intensivieren. Warnrelevante Mengen kommen aber auch präfrontal nicht zusammen, meistens sogar weniger als 5 l/m², nur stellenweise mehr.Postfrontal sickert zunächst niedertroposphärisch die Kaltluft nach und entsprechend sinkt die 850 hPaTemperatur in den mittleren Landesteilen auf unter 0 Grad. Bevor die frontalen Niederschläge abklingen, könnte in einigen Mittelgebirgskammlagen somit noch die feste Phase ins Spiel kommen, zumindest oberhalb von etwa 600 m. Für mehr als etwas Schneematsch dürfte es zwar nicht reichen, mit der postfrontalen Subsidenz lockern die Wolken allerdings auf und es kann in höheren Lagen leichten Frost bzw. entsprechend stellenweise auch Glätte durch Überfrieren geben.Mit Annäherung der Trogachse greift im Laufe der zweiten Nachthälfte bzw. morgens die höhenkälteste Luftmasse auf Norddeutschland über. Die 500 hPaTemperatur sinkt dort bis 06 UTC auf unter 35 Grad bei 5 bis 6 Grad in 850 hPa, entsprechend ist die Luftmasse hochreichend labil geschichtet. Diesem Trog vorgeschaltet ist ein Bodentrog nebst eingebetteter Kaltfront, die morgens in etwa den Nordrand der westlichen Mittelgebirge einschließlich des Harzes erreicht. Mit Frontpassage gibt es einzelne, meist recht unergiebige Regen und Graupelschauer, die oberhalb von 400 m zunehmend als Schnee fallen. Eventuell reicht es morgens im Oberharz entsprechend auch für Glätte durch Schnee bzw. Schneematsch. Mit der Höhenkaltluft gewinnen die Schauer etwas an Intensität, was vor allem im Nordseeumfeld der Fall sein dürfte. Die ehemals arktische Luftmasse zeichnet sich allerdings durch eine gewisse Wasserdampfarmut aus, die PPWs sinken auf unter 10 mm. Dennoch könnte es aufgrund der hohen Labilität vor allem über dem "warmen" Nordseewasser, wo auch etwas Cape zur Verfügung steht, bzw. an der Küste ausgangs der Nacht für einzelne Graupelgewitter reichen.Warnrelevant wird auch zunehmend der Wind, zunächst in erster Linie im Nordseeumfeld. Mit Passage des Bodentroges bzw. auf dessen Rückseite dreht er auf Nord bis Nordwest und frischt in Böen mit Bft 7 bis 8 auf, morgens kann es auf Helgoland und im Bereich der Ostfriesischen Inseln vorübergehend auch vereinzelte Sturmböen Bft 9 geben.Mit Ausnahme der höheren Lagen der zentralen Mittelgebirge verläuft die Nacht mit Minima zwischen 8 und 1 Grad noch frostfrei. Montag... schwenkt der Höhentrog rasch über das Vorhersagegebiet hinweg südostwärts, womit die maritime Polarluft das gesamte Vorhersagegebiet flutet. Die aus der ehemaligen Luftmassengrenze resultierende Kaltfront erreicht bereitsvormittags, spätestens mittags die Alpen; dort intensivieren sich die Niederschläge somit deutlich und die Schneefallgrenze sinkt wohl bereits spätestens zum frühen Nachmittag bis in die meisten Täler. Da die Schneefälle bis in die Folgenacht andauern und vor allem anfangs recht intensiv ausfallen (mehr als 10 l/m² in 6 Stunden in Staulagen), kommen vor allem nach Westen zu (Allgäuer Alpen bis Werdenfelser Land) durchaus markante Schneemengen von über 20 cm zusammen.Der Bodentrog samt zweiter Kaltfront folgt quasi "auf dem Fuße" und erreicht bereits am Nachmittag/Abend Süddeutschland. Mit dessen Passage gibt es einzelne,meist unergiebige Regen und Graupelschauer, oberhalb von etwa 400 m auch Schneeschauer. Diese stauen sich an den Nordhängen der Mittelgebirge (vormittagsan den westlichen, nachmittags an den östlichen), so dass dort zumindest oberhalb von etwa 600 m einige Zentimeter Neuschnee zusammenkommen, ähnliches gilt für den Schwarzwald.Mit Durchschwenken der Trogachse, also im Bereich der höhenkältesten Luftmasse, kann es vor allem im Norden und Osten auch mal ein kurzes Gewitter geben; die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber abseits der Nordsee eher als sehr gering zu beziffern. Ansonsten klingen die Schauer postfrontal erst einmal ab und vor allem im Nordwesten bzw. Norden kann sich auch länger die Sonne durchsetzen. Im laufe des Nachmittags und abends greift aber voraussichtlich eine weitere Schauerstaffel, gekoppelt an einen flachen Bodentrog, von der Nordsee her auf das WeserEmsGebiet und SchleswigHolstein über.Warnrelevant bleibt der Wind, vor allem im Nordseeumfeld. Dort gibt es weiterhinsteife bis stürmische Böen aus Nord bis Nordwest, die noch etwas ins Landesinnere ausgreifen können. Auch in den Kamm und Gipfellagen einiger Mittelgebirge sowie der Alpen gibt es stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln (Brocken, Alpen) vorübergehend Sturmböen.Die 850 hPaTemperatur sinkt landesweit auf etwa 4 bis 6 Grad. Die Höchsttemperaturen erreichen bei guter Durchmischung somit Werte zwischen 5 und 9, an der Nordsee und in Südbaden knapp 10 Grad, oberhalb von etwa 800 bis 1000 m gibt es leichten Dauerfrost. In der Nacht zum Dienstag folgt dem Trog ein flacher Höhenkeil, der über das Vorhersagegebiet hinwegschwenkt, wodurch die Höhenströmung etwas auf Westnordwest zurückdreht. Im Bodenfeld weitet sich ein Hochkeil von Frankreich her nach Süddeutschland aus, während sich in etwa über dem Skagerrak durch das Überströmen des Norwegischen Küstengebirges ein flacher Bodentrog etabliert, dermorgens den Nordteil der Deutschen Bucht erfasst.Mit Annäherung des Hochkeils klingen die Schauer in der Mitte und im Süden bzw. die Schneefälle an den Alpen alsbald ab und der Himmel klart vielerorts auf. In der einströmenden Polarluft ist dann verbreitet mit leichtem, in ungünstigen Lagen auch mit mäßigem Frost zu rechnen, vor allem im Bergland und im Alpenvorland auch mit Glätte, eventuell sogar markant.An der Nordflanke des Hochkeils, im Norden und Nordosten, bleibt es dagegen eherbewölkt und vor allem im Nordwesten muss auch mit Annäherung des Bodentroges mit weiteren Schauern gerechnet werden, an der Nordsee kann auch ein kurzes Gewitter nicht ausgeschlossen werden. Sollten die Schauer noch den Harz erfassen(ID2), fällt dort ab etwa 400 m etwas Schnee.Warnrelevant bleibt der Wind an der Nordsee, der sich allerdings vorübergehend etwas abschwächt und auf Westnordwest zurückdreht. Frost gibt es im Nordwesten bei meist dichter Bewölkung und spürbarem Wind hingegen kaum und auch im Nordosten wohl nur stellenweise. Dienstag... bleiben wir an der Südflanke des Langwellentrogkomplexes über Skandinavien, wobei ein weiterer breiter Randtrog im Tagesverlauf auf die Nordsee übergreift. Nach Durchschwenken des flachen Rückens dreht die Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet vorderseitig des Randtroges etwas zurückauf Westsüdwest und auch niedertroposphärisch wird wieder ein wenig mildere Luftzu uns advehiert.Im Bodenfeld wandert die Hochdruckzone über Süddeutschland allmählich nach Osten, während der Bodentrog über der Nordsee kaum nach Süden vorankommt, sondern nach Westen, Richtung GB, ausweitet und dort mit einem kleinräumigen Tiefdruckgebiet über den Britischen Inseln interagiert. An dessen Südflanke dreht die bodennahe Strömung über Nord und Nordwestdeutschland noch etwas zurück auf Westsüdwest und über dem Südteil der Deutschen Bucht (Ostfriesische Inseln, Elbmündung, vielleicht grade noch so Helgoland), eventuell auch entlang der vorpommerschen Küste reicht es weiterhin für warnrelevante Böen Bft 7, vereinzelt Bft 8.Vor allem ganz im Norden bleibt die Luftmasse hochreichend leidlich labil geschichtet (T500 hPa: 27 bis 30 Grad, T850 hPa um 4 Grad), so dass es in erster Linie dort neben Regen und Graupelschauern auch kurze Gewitter geben kann. Wie weit die Schauer nach Süden und Osten ausgreifen, ist noch unklar. Vorallem nach Lesart des IFS können die Schauer eventuell auch noch die westlichen und zentralen Mittelgebirge erfassen; dort schwankt die Schneefallgrenze, je nach Intensität und Tageszeit, zwischen etwa 400 und 800 m.Trocken und bei nur flacher Quellbewölkung auch länger sonnig bleibt es hingegenim Südwesten und Süden. Nur gebietsweise können sich dort länger Nebel bzw. Hochnebel halten. Die Höchsttemperaturen erreichen allgemein Maxima zwischen 4 und 8 Grad, an der Nordsee etwas darüber; in den Regionen Süddeutschlands, wo der Nebel nur zögernd aufgeht, bleibt es, ebenso wie im Bergland, noch etwas kälter. In der Nacht zum Mittwoch kann sich der zur Nordsee gerichtete Trog durch einen einlaufenden kurzwelligen Anteil intensivieren und kommt weiterhin nur zögernd südostwärts voran. Wir bleiben auf dessen Vorderseite unterhalb einer westsüdwestlichen Höhenströmung, wobei darin eingebettete flache Kurzwellentrögemit weiteren Schauern Norddeutschland ostwärts passieren.Das kleinräumige Bodentief über den Britischen Inseln interagiert mit dem sich regenerierenden Trog, kann sich etwas vertiefen und verlagert sich bis Mittwochfrüh je nach Modell zur südlichen Nordsee bzw. zum Ostausgang des Ärmelkanals. Dessen okkludiertes Frontensystem greift auf Benelux über, präfrontal erfassen eventuell schauerartige Niederschläge den Westen des Vorhersagegebietes. Bei nach wie vor 2 bis 4 Grad in 850 hPa kann es dort im Bergland dann durchaus mal etwas kräftiger schneien, die genaue räumliche Verteilung und Intensität der Niederschläge ist aber noch unklar.In der Südhälfte und im Südosten bleibt es hingegen gering bewölkt oder klar, gebietsweise breiten sich dichte Nebelfelder aus. Verbreitet gibt es dort leichten, in ungünstigen Lagen auch mäßigen Frost und örtlich Glätte durch Überfrieren von Nässe.Modellvergleich und einschätzungDie Trog und Frontpassagen werden bis einschließlich Montag von allen Modellen einheitlich simuliert. Kleinere Diskrepanzen betreffen höchstens die Intensität und räumliche Verteilung der Niederschläge und sind teilweise auch der Modellauflösung geschuldet. Am Dienstag werden die Differenzen dann etwas größer, vor allem auch, was die genaue Lage und Zugbahn des Bodentiefs in der Nacht zum Mittwoch betrifft. Das hat Einfluss auf die Prognose der Phase und Menge der Niederschläge im Detail. Vorhersage und Beratungszentrale Offenbach Dipl. Met. Jens Winninghoff |
Synoptische Übersicht - Kurzfrist
Die Synoptische Übersicht - Kurzfrist zeigt auf der Grundlage der verschiedenen Modellrechnungen die Einschätzung und Entwicklung des Wetterverlaufs für den Zeitraum Heute bis Übermorgen.
Erläuterungen zum Aufbau des Berichtes sowie die Bedeutung der speziellen Begriffe und Abkürzungen finden Sie hier
Aufbau und Erklärungen
